Transportable arbeitsmedizinische Diagnostik
Die Problematik ist bekannt.
Der Arbeitsmediziner übt seinen Beruf häufig nicht "stationär" aus.
Um jedoch eine zeitgemässe umfassende Diagnostik bieten zu können ist transportables Equipment erforderlich. Dies ist meist voluminös und nicht so leicht transportierbar. Weiterhin sollten, um effetiv arbeiten zu können, die Messwerte der durchgeführten Untersuchungen automatisch in das Verwaltungsprogramm portiert werden können.
Die Antwort der IT´ler: "Kein Problem".
Das kennen Sie!
Anforderung
Alle Geräte incl. PC (Tablet-PC) und Drucker müssen sich in einem Koffer befinden und sind über USB oder Bluetooth mit einem med. techn. Betriebssystem verbunden. Dieses kommuniziert mit der Verwaltungssoftware bidirektional. Der Anspruch an qualitativ hochwertige Messgeräte mit möglichst niedrigen Verbrauchs- und Wartungskosten ist obligatorisch.
Netzwerkfähigkeit der Verwaltungssoftware über LAN und WLAN und Replikation über einen Server sind erforderlich.
Die Softwareoberfläche für med. technische Untersuchungen ist einheitlich zu gestalten. Anzustreben ist eine Oberfläche für alle med. - techn. Untersuchungen.
An die Softwareergonomie sind höchste Ansprüche zu stellen.
Die Erfahrung lehrt: "nichts Schlimmeres als vor Ort zeitaufwendig irgendwelche komplizierten Programme zu bedienen".
Einsatzmöglichkeit
Der Einsatz des "Prä-Connect" ist in Bereichen sinnvoll, in denen eine anspruchsvolle und mobile med. - technische Diagnostik gewünscht wird. Dies sind Untersuchungen vor Ort (im Betrieb) und im Untersuchungsmobil. Die Installation und Deinstallation des Systems z.B. im U-Mobil benötigt nur wenigen Minuten. Daher ist ein multipler und kostengünstiger Einsatz möglich.
Eine integrierte normierte Schnittstelle ist für den Datenaustausch mit übergeordneten Systemen vorhanden.
Entwicklungsreife
unter praxistauglichen Gesichtspunkten und Anforderungen.
- Stufe 1: Einbindung von unterschiedlichen Geräten mit unterschiedlicher Software. Ergebnis: - bringt Bedienungsprobleme mit sich.
- Stufe 2: Es wird nach einer einheitlichen Software als med. techn. Betriebssystem gesucht um diese mit einem kompatiblen Verwaltungssystem zu verbinden.
- Stufe 3: Vorstellung des Systems nach ausführlicher Praxiserprobung.
Gut Ding will Weile haben.
Die Vorstellung erfolgt in Kürze!