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Mit Hilfe des Langzeit-EKG‘s lassen sich sämtliche Herzaktivitäten und deren Veränderungen aufzeichnen, wie sie bei alltäglichen Belastungen auftreten. Das Langzeit-EKG wird in der Regel über einen Zeitraum von 24 Stunden getragen. Hierbei werden Elektroden auf der Haut fixiert. Die aufgezeichneten Daten werden nach Abgabe des Gerätes, das etwa die Größe eines Walkman besitzt, durch den Arzt mit Hilfe eines Computers innerhalb 20 Minuten ausgewertet und interpretiert. Das Vorliegen eines oder mehrerer der folgenden Anzeichen spricht für die Durchführung eines Langzeit-EKGs
- Veränderungen des EKG‘s unter Belastung
- Extraschläge von Seiten der Herzkammern
- Blockierungen des Herzrhythmus
- Vorhof-Rhythmusstörungen, z. B. Vorhofflimmern
- insgesamt zu schnellen oder zu langsamen Pulsschlag
- Pausen mit Bewusstseinsstörungen
Extraschläge des Herzens, die auch bei der Auswertung erkannt werden, sind in fünf Schweregrade eingeteilt, die nach Lown benannt worden sind. (Lown I,II,III,IV a/b und V, wobei Lown V die schwerste Störung ist.)

Können Komplikationen auftreten?

Das Anfertigen eines Langzeit EKGs ist gefahrlos.